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Die von mir geschaffene vielweltentaugliche Relativitätstheorie entstand aus meiner Unzufriedenheit gegenüber den Einsteinschen Feldgleichungen der Gravitation, weil sie den gesamten Dimensionsbereich für eine beliebigdimensionale Dimensionsanzahl miteinander zu verkoppeln scheinen, und somit nur für eine Welt konzipiert ist, die nur eine einzige Welt zulässt.
Für mein Ziel eine vielweltentaugliche Relativitätstheorie zu schaffen, hatte ich divergenzfreie Tensoren hergeleitet, die den Krümmungstensor jeweils nur in einer bestimmten Potenz enthalten, und dabei festgestellt, dass sie sich auch aus einer Variation herleiten lassen. Weil ich diese Tensoren in keinem Buch auftreiben konnte, hatte ich mühsam einige Leute befragt, um was für Tensoren es sich hier eigentlich handelt. (Von diesen Leuten konnte mir übrigens kaum jemand weiterhelfen.) Mühsam habe ich dadurch herausgefunden, dass es sich bei diesen Tensoren um Lovelock-Tensoren handelt, und bei den Termen in der Wirkung, aus dessen Variation die Lovelock-Tensoren herleitbar sind, es sich um Gauss-Bonnet-Terme handelt. Lovelock-Tensoren und Gauss-Bonnet-Terme finden vor allem in der String-Theorie Verwendung. Auf der Suche nach diesen Tensoren bin ich auf die Arbeit "A GENERAL EXPRESSION FOR THE QUARTIC LOVELOCK TENSOR" (1997) von C. C. Briggs, gestoßen, der offensichtlich nur 7 Jahre vor mir den Lovelock-Tensor, der den Krümmungstensor in vierter Potenz enthält, in einer ähnlichen Weise wie ich, ausführlich in Termen ausgedrückt hatte, der nur aus dem Krümmungstensor, dem Ricci-Tensor, und dem Krümmungsskalar besteht. Im Gegensatz zu C. C. Briggs habe ich diesen Tensor aber zusätzlich noch viel kompakter hingeschrieben. Dieser Tensor lässt sich im Gegensatz zu der Methode von C. C. Briggs viel einfacher in der ausführlichen Form hinschreiben, wenn man ihn zunächst wie bei mir unter Lovelock-Tensoren in der Form (13) ausdrückt, den Tensor (6) mit seinen Kontraktionen (12) einsetzt, und dann ausmultipliziert. (Meine Darstellung von diesem Tensor in der Form (13) habe ich übrigens noch nirgendwo anders in dieser oder ähnlicher Form gefunden.) Für Rechnungen mit diesem Tensor würde ich aber, um Schreibarbeit zu sparen, den Tensor in der Form (13) gegenüber der Form (11) vorziehen. Auf die Form wie sie C. C. Briggs dargestellt hat, würde ich erst recht nicht zurückgreifen, weil man damit ja noch mehr Schreibarbeit hat.


  • Quadratischer Lovelock-Tensor als Elektromagnetischer Spannungstensor
  • Vielweltentaugliche Lagrange-Dichte aus Kombinationen des Elektromagnetischen Feldstärketensors

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